Spontan im Urlaub für die Seequerung angemeldet ging es dann nach der Wettkampfbesprechung (auf Italienisch) von Cannobio mit dem Schiff auf die andere Seite des Sees. Nach den Unwettern der Vortage war der See um ein paar Grad kühler und mit Neo sehr angenehm zum Schwimmen. Mit Italienischer Gelassenheit und gut 30 Minuten Verspätung starteten das Rennen durch einen Korridor von Booten. Die erste Gruppe verpasst ging es an der Spitze der Verfolger weiter. Am Ende erreichte Dominik auf den 2,2km den 8. Gesamtplatz in 40:10 min.
Im Großen und Ganzen ein kleiner und gemütlicher Wettkampf, trotz der chaotischen Organisation und des anspruchsvollen Wassers mit ordentlich Wellen und Strömungen.