An einem regnerischen Oktoberwochenende machten sich unsere Triathleten auf in den Bayerischen Wald und dabei blieben diesmal die Rennräder zu Hause.
Und wie war es ohne Rennrad ? : Super und gerne wieder, sagte Robert Wimmer. Eine Bereicherung für Alle, viel Spaß und Begeisterung für die Teilnehmer, egal ob groß oder klein. Nachfolgend lest ihr noch ein paar Kommentare der Familie Böttner:
Angekommen im Hotel, haben wir am Freitagabend das Wochenende erstmal mit einer Schwimmeinheit begonnen. Das komplette Angebot des Hotels (Pool, Sauna, Kino, Fitness-Studio, Kinder-Teenie-Lounge, usw. …) hatten wir zu dieser Jahreszeit fast exklusiv für uns.
Damit konnte das Wochenende in einer tollen Atmosphäre und Gemeinschaft starten.
Am Samstagmorgen haben wir uns bei knapp 4°C, Nebel und leichten Nieselregen in den BikePark begeben und waren gespannt auf einen Mountainbike-Fahrtechnik-Kurs und das tolle Streckenangebot für Mountainbiker.
Dann war es soweit und wir standen gepanzert und in voller Ausrüstung vor unseren beiden Fahrtechniktrainern. Auf dem Balance-O-Meter wurden die Grenzen der Fahrradgeometrie erklärt und dabei wurde recht schnell klar, dass eine schnelle „Rennsemmel“ nicht die beste Voraussetzung für steiles Mountainbikegelände ist. Nachdem es mit Brems- und Geschicklichkeitsübungen weiterging, war es endlich soweit und wir sind in den Lift gestiegen.
Der Flow-Country-Trail war das Ziel und der zog uns in den Bann. Sobald wir unten angekommen waren, ging es direkt wieder in den Lift. Fiona hatte richtig Spaß beim Liftfahren und freute sich auf die 5 großen Sprunghügel am Ende der Strecken. Und diese 5 Hügel waren mindestens doppelt so hoch wie Fiona selbst.
Trotz der Kälte wollten alle am Sonntag wieder in den Lift steigen und die Strecken fahren.
Ich (Monika) hätte nie gedacht, dass ich mal sowas fahren kann. Es war ein super Training um auch sein Rennrad in Grenzsituationen zu beherrschen.
Es war ein perfektes Wochenende und wir wollen auf jeden Fall wieder hin.
(19.10.15 Mirko Groß, Fam. Böttner)